Die Mastholter Postgeschichte von 1651 bis 2021
– Von der Kurbrandenburgischen Reichspost bis zur Gegenwart.
Recherchiert und dokumentiert von Franz Sellemerten
Vorwort von Franz Sellemerten
Die nachfolgenden Seiten sind aus den Aufzeichnungen „Die Geschichte der Post in Rietberg“ von H.Jasperneite Rheda-Wiedenbrück 1994 teilweise entnommen und durch eigene Fotos sowie anderen Aufzeichnungen ergänzt worden. Die Postgeschichte aus Rietberg ist bisher nicht veröffentlicht worden, um so größer ist mein Dank an den ehemaligen Archivar der Stadt Rietberg Herrn Manfred Beine, dass er mir den Zugang zu diesen Aufzeichnungen ermöglichte. Ebenfalls ein Dank für weitere Informationen aus dem Archiv des Heimatverein Mastholte und den privaten Unterlagen von Herrn Gisbert Schnitker. Die Postgeschichte von Mastholte gab es bisher nur aus „Erzählungen“, die Daten waren nicht belegbar. Das hoffe ich hiermit richtig gestellt zu haben, aber Fehler sind dafür da, dass sie gemacht werden. Die Nachforschungen zu der Mastholter Postgeschichte erwiesen sich in der Corona Zeit als schwierig. Das Zeitungsarchiv „Die Glocke“ war nicht erreichbar, somit blieben nur noch die Stadtarchive Lippstadt, Gütersloh und Rietberg.
Vorwort vom Heimatverein Mastholte e.V., hier Alexander Hagemeier
Wir freuen uns über das Engagement von Franz Sellemerten, der sowohl in unserem Archiv recherchierte aber auch Unterstützung von Gisbert Schnitker (Ehrenvorsitzender des Heimatvereines) und Unterlagen aus dessen Privatarchiv erhalten hat. Wir danken Franz für die Veröffentlichung auf unserer Webseite, Druckexemplare dieses Dokumentes liegen im Heimathaus aus und können dort eingesehen werden. Vielen Dank auch an alle Archivare, die Ihm dabei ebenfalls unterstützt haben.
Erste nachweisbare Postverbindung
Eine Zeitreise durch die Geschichte der Post hat ergeben dass die erste nachweisbare Postverbindung Mastholte im Jahre 1651 berührte. Es war die Kurbrandenburgische Reitpost Berlin – Cleve. Sie führte ab 1651 auf der Teilstrecke zwischen Lippstadt und Rietberg durch Mastholte. Ab 1663 wurde diese Postlinie auch von der Wagenpost Berlin genutzt. Diese erste regelmäßige Wagenpost auf der Strecke Berlin-Köln-Hannover-Minden-Bielefeld-Lippstadt-Hamm-Olfen-Wesel-Köln ist auf die Initiative des Lippstädter Postmeisters Ellinghaus zurückzuführen. Er hat zusammen mit anderen Postunternehmern und mit „gnädigem Cosens“ des brandenburgischen Kurfürsten diese Strecke auf eigene Rechnung eingerichtet. Der Weg von Lippstadt nach Rietberg führte in Teilbereichen (z.B.in der Bauernschaft Wulfhorst ) aufgrund des häufigen Hochwassers der Ems durch ausgedehnte Sumpf und Moorgebiete. Andererseits war zwischen Lippstadt und Mastholte ( Süd )eine sandige Heidelandschaft (Voskuhle 5) ) zu durchqueren.(Heute die Hausstellen Sellemerten + Berkemeier)
Der Zustand des Postweges wird in Berichten aus der damaligen Zeit als schlecht bzw. katastrophal bezeichnet. Da bis zur Gründung der Oberpostdirektion Minden im Jahre 1850 die Postexpedition Rietberg dem Königlichen-Preußischen Postamt Lippstadt zugeordnet war, lag die Verantwortung für die Passierbarkeit des Postweges zwischen Lippstadt und Rietberg beim Postamt bzw. Magistrat der Stadt Lippstadt. So hat z.B. nach einen Brief aus dem Jahre 1638 der Stadtkommandant von Lippstadt die Stadt Rietberg unter Androhung einer militärischen Exekution aufgefordert, unverzüglich die festgesetzten Hand und Wagendienste( 12 Mann und 1 Wagen) zur Wegereparatur zu verrichten. In den Jahren 1701 und 1711 hat selbst König Friedrich I. von Preußen den Magistrat zu Lippstadt zur Besserung der Wegeverhältnisse „ bei Vermeidung unserer Ungnade und einer arbitanten Geld-Buße“ angehalten. 2)
In seinem Bericht über den Zustand des Postweges aus dem Jahre 1717 schreibt der Inspekteur Baron von Meinders u.a.
Dass die Brücke auf der Moese zu schmal und untüchtig sei und kein Geländer besitze. Auch die Brücke auf der Wulfhorst zu schmal sei und keine Lehnen habe. Sie führe über einen tiefen Graben. Die Brücke sei ganz baufällig, so dass die Pferde durchfallen könnten und die Hofstraße ganz morastig sei und nicht mehr gebraucht werden könne. 3)
Eine offizielle Poststation ( Pferdewechselstation ) hatte es in Mastholte nicht gegeben. Da früher ein Pferdewechsel nach etwa 20 km stattfand und sowohl in Lippstadt als auch in Rietberg bzw. Neuenkirchen Pferdewechselstationen etabliert waren, bestand für eine Posthalterei in Mastholte kein Bedarf. Damit ist nicht gesagt, dass die Wagenpost den Ort Mastholte ohne Halt durchquerte. Vielmehr legten die durchfahrenden Kutschen und Fuhrwerke bei der Gastwirtschaft „ Kouhlenhouse 1)„ ( Kramer ) an der alten Landstraße eine Rast zum Tränken der Pferde ein.
Ein großes Reiseübel in der damaligen Zeit war die Unsicherheit auf den Landstraßen Raubüberfälle auf eine Reit und Fahrpost stellten keine Seltenheit dar. Noch im Jahre 1816 wurden Postfahrten durch die Heide (Voskuhle 1)) zwischen Mastholte und Lippstadt mit bewaffneter Landsturm Begleitung durchgeführt.2) Die Landbriefbestellung – also die regelmäßige Briefzustellung in den Landgemeinden – die in Preußen ab 1846 eingeführt wurde, hat in den Landgemeinden des damaligen Amtes Rietberg verhältnismäßig spät eingesetzt Ein Grund war wohl die Befürchtung, dass durch die Einrichtung einer ordentlichen Landbriefzustellung die in den Gemeinden vorhandenen Gemeinde-oder Polizeidiener ihre Arbeit verlieren würden. Einem Schreiben des Amtmanns Pelizaeus vom 13.12.1855 ist zu entnehmen, dass im Amte Rietberg drei Amtspolizeidiener, einer in Rietberg, einer in Neuenkirchen und einer in Mastholte, stationiert waren. Der Geschäftsbezirk des Amtspolizeidieners von Mastholte, der in Rietberg wohnte, erstreckte sich auf die Gemeinden Mastholte, Moese und Bokel. Die Polizeidiener in Mastholte und Neuenkirchen waren gehalten, jede Woche zweimal die Amtsverwaltung aufzusuchen, um die Korrespondenz zwischen den Amt und den betreffenden Gemeindevorstehern zu besorgen. 4) Zu dieser Zeit beschränkte sich die Briefzustellung im Wesentlichen noch auf die Beförderung behördlicher Schreiben. Trotz der ablehnenden Haltung aller zum Amt gehörenden Amtsvorsteher hat sich die Landbriefbestellung etwa ab 1860 im Bereich der Postexpedition Rietberg durchgesetzt. Damit war auch in Mastholte die Beförderung privater Schriftstücke durch die Post sichergestellt. Auch der Einführung von Briefkästen standen seinerzeit fast alle Gemeinden des Amtes Rietberg ablehnend gegenüber. Eine Rundfrage des Landrats aus dem Jahre 1865 ergab, dass zu dieser Zeit im Bereich des Amtes Rietberg nur in Mastholte ein Briefkasten vorhanden war. Der Standort im Dorf war bei Kalefelds ( Ackfeld 4)).
Als erste postalische Einrichtung wurde nach Aufzeichnung des Postamtes Gütersloh im Jahre 1900 in der Ortsmitte von Moese eine Postagentur eröffnet Wie in ähnlich gelagerten Fällen kann jedoch davon ausgegangen werden, dass schon einige Jahre früher eine Posthilfsstelle bestanden hat. Der Unterschied zwischen einer Posthilfsstelle und einer Postagentur ergab sich aus der Aufgabenstellung. Während in einer Posthilfsstelle lediglich Postwertzeichen verkauft und Postsendungen zur Weiterbeförderung angenommen wurden, gehörten zu einer Postagentur in der Regel eigene Landzustellbezirke. Die Post-hilfsstelle befand sich im Gebäude der Gastwirtschaft Richter 1857 bevor diese 17.04.1900 zur Postagentur wurde. Das Anwesen Richter wurde von Schulte-Döinghaus 1883 und später von Reilmann 1898 erworben Das Gasthaus wurde 1905 um einige Meter erweitert, um der Poststelle getrennt von der Gaststätte –angemessene Räumlichkeit zu bieten.5) Die Poststelle befand sich im linken Teil des Gebäudes wo sich über der Eingangstür das Postschild mit den Preußenadler befand. (siehe Foto links aus dem Jahr 1907)
Verantwortlich für die Führung der Postagentur war der Gastwirt Bernhard Reilmann. Im Bedarfsfalle standen ihm seine Töchter Klara und Theresia zur Seite. Als Bernhard Reilmann 1922 verstarb, wurde die Leitung der Poststelle seiner Witwe Luise Reilmann übertragen. In dieser Zeit wurde die Telegraphenabteilung eingerichtet .Hier wurden die Orts und Ferngespräche von Hand vermittelt. Ab 1934 übernahm ihre Tochter Theresia Hollenbeck geb Reilmann die Postagentur.6 Frau Hollenbeck hat die Postagentur bis zum 31.03.1960 geführt. In ihrer Dienstzeit wurde die Poststelle im Jahre 1957 in den von der Post angemieteten unteren Räumen der Familie Handing Katthagenstr. 2 verlegt. In diesen Räumen war die Deutsche Post bis zum 30.04.1999 zu Hause. Von den früheren Landbriefträgern, die schon im 1. Weltkrieg oder kurz danach tätig waren, sind noch die Namen Dirwinkel,Sellemerten, Tingelhoff, Franz Bücker, Franz Seppler, Herm. Peterschröder, Adolf Lojewski bekannt,später kamen noch Franz-Josef Bücker, Helmut Sellemerten, Josef Pagenkemper Heinrich Baumjohann, Emil Wieck und Arnold Grosse-Wietfeld dazu.
Die neue Poststelle 9) neben Elektro-Handing an der Katthagenstr.2 ( 1957- 1999 10)
Auf den Foto 9) 2.v.li.Willi Köster, 3. Arnold Grosse Wietfeld 6. Helmut Sellemerten
Danach ging es zur Lippstädterstraße Nr. 29 Drogerie Rottjakob 1) 30.04.1999 bis30.09.2014.
Ein weiterer Wechsel wurde vollzogen .Es ging zu Schulte-Poll Lippstädterstr. Nr. 16.Dort wurde am 1. Oktober 2014 übergangslos die Deutsche Postfiliale 532 eröffnet. Inhaber ist Bernhard Eikmeier.
Bei der Aufarbeitung der Mastholter Postgeschichte darf eine Besonderheit nicht unerwähnt bleiben. Mastholte gehörte bis 1926 postalisch zum Verwaltungsbezirk der Oberpostdirektion Minden und war trotz einer gewissen Selbständigkeit dem Betriebsverband des Postamtes Rietberg zugeteilt. Der hierfür erforderliche Fuhrbetrieb wurde vom Landwirt Brockschnieder durchgeführt. Außerdem fand ein werktäglicher Botendienst durch die mit Fahrrädern ausgestatteten Landbriefträger statt. Der Rietberger sowie der Mastholter Landbriefträger trafen sich zum Postaustausch bei der Gaststätte Wellerdiek, später im Hause Kalverkamp in der Bauernschaft Wulfhorst. Die Postabwicklung über Rietberg erschien den Mastholter Bürgern zu umständlich und zeitaufwendig. Es setzten daher Bemühungen um eine Postbeförderung über Lippstadt ein, zumal dorthin auch bessere Geschäftsverbindungen bestanden. So machten sich im Jahre 1926 der damalige Bürgermeister Heinrich Kaiping und der Kaufmann Carl Herbort auf den Weg nach Berlin um einen entsprechenden Antrag der Bürger von Moese und Mastholte vorzutragen. Die Bemühungen hatten Erfolg. In der Verfügung vom 24.12.1926 hieß es dass auf Antrag der Gemeinden Mastholte und Moese die Postagentur in Mastholte ( Kreis Wiedenbrück ) am 01. Januar 1927 vom Verwaltungsbezirk der Oberpostdirektion Minden in den Oberpostdirektionsbezirk Dortmund übergehe. Für den Betriebsverbund und die Rechnungslegung werde die Postagentur dem Postamt in Lippstadt zugeteilt. 7)
Die zukünftige Postverbindung erfolgt durch ein Privatpersonenfuhrwerk Lippstadt – Mastholte. Die Postverbindungen Rietberg – Mastholte fielen gleichzeitig fort. Das im vorstehenden Schreiben erwähnte Privatpersonenfuhr –werk wurde vom Mastholter Bürger Peterschröder betrieben. Dessen Bruder Wilhelm führte später die Postbeförderung zwischen Lippstadt und Mastholte mit einem Kraftwagen durch.
Die Zuteilung des Mastholter Zweigpostamt zum Postamt Lippstadt hat bis zum Jahre 1971 bestanden .Ab den 01.05.1971 ging die Verwaltung auf das Postamt Gütersloh über. Die am 16. 09. 1907 in der Gastwirtschaft Ph. Höckenschnieder eingerichtete Posthilfsstelle Möse-Hammoor 176 hatte nach Angaben von Stefan Großsevollmer bestand bis zum Jahre 1960.
Auf der nachfolgenden älteren Ansichtskarte1) um 1920 ist die Gastwirtschaft und das Geschäftshaus Ph. Höckenschnieder Möse 176 zu sehen. Dieses wurde später in den dreißiger Jahren von H. Grossevollmer gekauft.1
Gaststätte Hermann Wellerdieck Post Rietberg (um 1950 ) 1)
Wulfhorst, an der Rietberger Feldmark gelegen, war eine Bauernschaft, die zur Gemeinde Mastholte gehörte. In den Jahre 1651 / 1663 – 1823 wurde sie von der Kurbrandenburgischen Reitpostlinie Cleve – Berlin bzw. von der Brandenburgisch – Preußischen Wagenpostlinie Wesel – Berlin berührt. Als etwa um 1900 in den ländlichen Bereichen des hiesigen Raumes zur Entlastung der Landbriefträger sowie zur besseren Versorgung der Landbevölkerung Posthilfsstellen eingerichtet wurden, setzten auch in der Wulfhorster Bauernschaft Bestrebungen ein, eine solche Poststelle zu erhalten. Sowohl der Wirt Hermann Wellerdieck als auch der Lehrer Peitzmeier waren zur unentgeltlichen Übernahme einer solchen Posthilfsstelle bereit. Mit der Leitung wurde der Wirt Hermann Wellerdieck, geb.28.02.1866 beauftragt. Die Posthilfsstelle befand sich im Hause Wellerdieck. Aus dem Amtsblatt der Königlichen Regierung in Minden vom 11.April 1910 geht hervor dass eine Post -hilfsstelle in der Wulfhorst seit den 01.April 1910 ihren Betrieb aufgenommen habe .
Mit Schreiben an die Oberpostdirektion vom 13.12.1916 forderte Wellerdieck für seine bisherige unentgeltliche Tätigkeit eine jährliche Vergütung von 100 Mark sowie eine Fernsprechzelle. Bereits am 31.12.1916 gab er alle posteigenen Ausstattungsgegenstände mit dem Bemerken zurück, dass er sein Amt niederlege. Endgültig aufgegeben wurde die Posthilfsstelle am 01.07.1917.7)
Seit Einführung der Postzustellung hatte Mastholte etliche Postanschriften siehe alte Postkarten.1 )
1916 Mastholte 1942 Möse Nr.10
Kreis Wiedenbrück Post Rietberg
1940 Möse Mastholte Dorf Kreis Wiedenbrück i/Westf..
über Lippstadt Westf. 1944 21 a Mastholte üb. Lippstadt
1944 Möse Post Mastholte Nr. 80 Nr.170
Kreis Wiedenbrück 1966 4786 Mastholte
1971 4835 Rietberg 3 2020 33397 Rietberg
Ludwig Schumacher schreibt in seinen Berichten das die Post im Jahre 1924 zu drastischen Sparmasnahmen greifen mußte. Man wollte Beamte sparen und baute ab.So wurde der Postangestellte Franz Sellemerten Mastholte zur Poststelle nach Rietberg versetzt. Von Mastholte her mußten noch die Hälfte von Westenholz, ein Teil von Mantinghausen und Hörste bestellt werden.Die Post wurde nur an zwei Tagen die Woche zugestellt,und die wenigen Briefe brachte ein Postbote zum Postamt nach Rietberg. Für die Pakete wurde später ein Handwagen an den Milchwagen gehängt „ Nun folgte etwas Niegeahntes „
Die Post wurde mit einen Esel später mit Hundewagen nach Mastholte gebracht
In den Verkehrszahlen des Zweigpostamtes Mastholte spiegelt sich die Entwicklung unseres Raumes wieder:
Tabelle Nr. 48 – Die Verkehrszahlen des Postamtes Mastholte
1932 1938 1956 1961 1966
Zahlkarten: Eing. 6421 9035 15241 15149 14578
Postanweisung: Ausg. 2927 4286 4195 5535 5929
Pakete: Eing. 1921 5709 6100 7697 7788
Pakete : Ausg. 1496 2223 1731 2282 3399
Einschreiben: Eing. 1189 1459 1691 2296 2892
Einschreiben: Ausg. 650 583 1542 3264 3867
Ortsgespräche : 29183 63999 Selbstwählbetrieb
Ferngespräche : 16537 34973 Selbstwählbetrieb
Die Wege in Mastholte waren bis 1880 mahlender,knietiefer Sand oder abgründiger Morast.Die Sraßenwärter Sellemerten und Loick versetzten daher durch das Legen von „Schlangensteinen“ welche die Fahrtrichtung makierten, täglich die Wagenspur, damit die Wege nicht ganz zerfahren würden.
Die Ausführungen stützen sich im Wesentlichen auf die Ausarbeitung von H. Jasperneite:Die Geschichte der Post in Rietberg. Unveröffentlichtes Manuskript, Rheda-Wiedenbrück 1994 ( Kopie im Stadtarchiv Rietberg )
Bildnachweise siehe Anmerkungsziffern:
- Franz Sellemerten
2) Postgeschichtliche Blätter der Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte, Bezirksgruppe Dortmund, Heft 10 / 1957.
3) Landesarchiv NW-Abt. Münster Akten der Grafschaft Rietberg. Nr.1427
4) Kreisarchiv GT. LAWD.. Nr.94 und 95
5) Die Glocke 24.03.1993 / 28.12,1993 S. 5 04.09.1907 S. 10, 11, 16/17.Nov. 1957
6) Gisbert Schnitker
7) Stadtarchiv Lippstadt Anzeige“ Patriot“ vom 24.12.1926
Stadtarchiv Lippstadt Anzeige „Patriot“ vom 04.01.1940
8) Ludwig Schumacher
9) Arnold Grosse-Wietfeld
10) Ludger Handing